Häufige Fehler des Wärmetauschers und eine vollständige Sammlung von Fehlerbehebungsmethoden

31-07-2019

Die Temperaturdifferenz und der Differenzdruck zwischen Wasserauslass und Wassereinlass des Wärmetauschers sind groß, die Kondensattemperatur ist hoch und die Wärmeaustauschmenge ist unzureichend. Wasserleitungsblockierung führt zu verringertem Wasserumlauf des Wärmetauschers, verringertem Wärmeübergangskoeffizienten usw. Wie können diese Fehler behoben werden? Lass uns heute gemeinsam lernen.
I. Bei der Inbetriebnahme sind leicht Fehler aufgetreten
1. Dampf- und Wassereinwirkung in der Dampfleitung
In der Anfangsphase der Dampfabgabe der Dampfleitung führt der Dampf eine Wärmeübertragung mit dem Rohrmantel durch, um etwas Kondenswasser zu erzeugen, das beim Vorwärtsbewegen des Dampfes auf Widerstand stößt, Schwankungen erzeugt und Stöße erzeugt. Solange das Kondenswasser rechtzeitig abgelassen wird, wird der Aufprall bald nachlassen oder sich nicht mehr bilden. Daher sollten die Vorschriften für die Dampfabgabe in der Anfangsphase der Abgabe sorgfältig formuliert, die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit der Rohrleitung streng kontrolliert, das Kondenswasser rechtzeitig abgelassen und der Wasserschlag vollständig beseitigt werden. Wenn das Kondensatablassventil bei der Dampfabgabe aufgrund von Verstopfung oder anderen Faktoren kein Kondenswasser ablassen kann, sollte die Dampfabgabe sofort gestoppt und erst wieder gestartet werden, wenn das Problem behoben ist. Wenn während der Dampfabgabe ein Wasserschlaggeräusch zu hören ist, sollte auch die Dampfabgabe gestoppt oder die Wasserabgabe schnell erhöht werden, und die Dampfabgabe kann nur fortgesetzt werden, bis das Wasserschlaggeräusch beseitigt und das Kondenswasser vollständig abgeleitet ist . Stellen Sie sicher, dass Sie das Ablassventil nicht schließen, nachdem der Wasserschlag zu hören ist, damit das System nicht beschädigt wird.
2. Beschädigung des Druckminderventils
Das Druckminderventil ist mit einem Bypass ausgestattet, und das Bypass-Ventil sollte bei der Inbetriebnahme geöffnet werden, damit das Reduzierventil vollständig vorgeheizt werden kann. Andernfalls weist das Reduzierventil eine zu große Temperaturdifferenz auf und wird beschädigt. Das Bypassventil sollte geschlossen sein, bis die Inbetriebnahme normal ist. Denken Sie daran, dass die Rohrleitung zuerst vorgewärmt werden sollte, wenn Dampf an den Wärmetauscher abgegeben wird, die Dampferzeugung nicht übermäßig schnell sein kann und der Dampfdurchfluss nach einer ausreichenden Vorwärmung allmählich erhöht werden sollte.
3. Blockierung der Kondensatableiter
In der Regel werden zwei oder drei Sätze Kondensatableiter für Wärmetauscher eingesetzt und ein Bypass installiert. Die Ventilsteuerung wird vor und hinter den Fallen und im Bypass eingestellt. Bei der Erstinbetriebnahme sollten die Ventile vor und hinter den Ableitern geschlossen und das Bypassventil geöffnet werden, damit das Kondenswasser durch den Bypass fließt. Die Kondensatableiter sollten erst dann in Betrieb genommen werden, wenn die Kondensattemperatur einen bestimmten Wert erreicht hat. Auf diese Weise können die bei der Erstinbetriebnahme ausgewaschenen Verschmutzungen über den Bypass abgeführt werden, um ein Verstopfen der Kondensatableiter zu verhindern. Die Kondensatableiter einiger Wärmetauscher sind jedoch nicht mit Bypassrohren ausgestattet, so dass ein Verstopfen der Kondensatableiter leicht durch Verschmutzungen wie Inkrustation bei der Erstinbetriebnahme verursacht wird, was zur Verringerung des Kondenswasserflusses und zur Verringerung der Wärmeaustauschmenge der Kondensatableiter führt Wärmetauscher, in einem solchen Fall sollten die Fallen rechtzeitig gereinigt und regelmäßig im Betrieb gereinigt werden.
II. Im Betrieb traten leicht Fehler auf
1. Unzureichende Wärmeaustauschmenge des Wärmetauschers
Eine unzureichende Wärmeaustauschmenge wird im Allgemeinen durch die folgenden Faktoren verursacht: Auswahl eines zu kleinen Modells, unzureichende Dampfmenge, behindertes Abfließen von Kondenswasser, Verstopfung der Wasserstraße, nicht abgesaugte Luft und starke Ablagerungen im Wärmeaustauscher usw ..
1) Modellauswahl zu klein
Wenn der Umwälzwasserprozess und der Heizdampfprozess normal arbeiten, kann die Anforderung der Wärmeaustauschmenge nur erfüllt werden, wenn der anfängliche Dampfdruck hoch ist, die Auslasstemperatur des Kondensatwassers hoch ist und wenn der Dampfdruck die Wärme senkt Austauschmenge kann nicht garantiert werden, dann ist in der Regel die Modellauswahl des Wärmetauschers zu klein. Eine zu kleine Modellauswahl führt zu einer hohen Kondensatablasstemperatur und zu Wärmeverlust. Außerdem kann die normale Wärmeversorgung bei niedrigem Dampfdruck nicht garantiert werden. In diesem Fall sollte der Wärmetauscher ersetzt oder ergänzt werden.
2) Unzureichende Dampfmenge
Es zeigt sich eine unzureichende Dampfmenge, da die Wärmeaustauschmenge nicht garantiert werden kann, wenn der anfängliche Dampfdruck des Wärmetauschers niedrig ist. Es ist zu prüfen, ob das Reduzierventil richtig eingestellt ist. Wenn der Vordruck des Reduzierventils niedrig ist und das Ventil nicht starten kann, sollte das Bypassventil des Reduzierventils geöffnet werden. Wenn der Vordruck des Hauptdampfventils zu niedrig ist, sollten das äußere Dampfnetz und die Dampfquelle überprüft werden. Solange der Dampfdruck normal gehalten wird, kann die Wärmeaustauschmenge garantiert werden.
3) Behinderter Kondenswasserablauf
Wenn die versperrte Entwässerung durch Verstopfung der Ableiter verursacht wird, kann das Problem rechtzeitig behoben werden, solange die Ableiter gereinigt sind. Darüber hinaus kann ein verstopfter Abfluss auch auftreten, wenn die Kondensatleitung zu klein ausgelegt ist, was zu Schwierigkeiten bei der Einstellung der Wärmeaustauschmenge führt. In diesem Fall sollte die Kondensatleitung vergrößert werden.
4) Wasserstraßensperre
Eine Wasserstraßenblockierung weist die folgenden Eigenschaften auf: Der Temperaturunterschied zwischen dem Wassereinlass und dem Wasserauslass des Wärmetauschers ist groß, die Kondenswassertemperatur ist hoch und die Wärmeaustauschmenge ist unzureichend. Eine Verstopfung der Wasserwege führt zu einem verringerten Wasserumlauf des Wärmetauschers und einem verringerten Wärmeübergangskoeffizienten. Die Behandlungsmethoden umfassen das Rückwaschen und Reinigen im Fall eines zerlegten Wärmetauschers. Die Verstopfung der Wasserstraßen wird durch übermäßige Verunreinigungen im äußeren Rohrleitungsnetz, insbesondere im neu gebauten Rohrleitungsnetz, sowie durch die schlechte Entfernbarkeit des Schmutzabscheiders verursacht. Die Lösung besteht darin, den Schmutzabscheider rechtzeitig zu modifizieren, um die Dekontaminationsleistung zu verbessern, und die Verschmutzungen im Schmutzabscheider regelmäßig zu beseitigen. Darüber hinaus soll das Baumanagement des neuen Rohrnetzes gestärkt, Fremdkörper in der Rohrleitung bei der Installation beseitigt und das neue Rohrnetz gründlich gespült und zur Installation zusammengeführt werden.
5) Dampfwegverstopfung
Die Dampfwegverstopfung weist die folgenden Merkmale auf: Der Temperaturunterschied zwischen Wassereintritt und Wasseraustritt ist gering, die Kondensattemperatur ist niedrig (fast identisch mit der Wassereintrittstemperatur), aber der Dampfdruck ist nicht niedrig. Die Aufbereitungsmethoden lauten wie folgt: Überprüfen Sie zunächst, ob die Ableiter verstopft sind und ob die Wasserablaufmenge der Abflussleitung den Anforderungen entspricht. Zweitens den Dampfilter und das Dampfeinlassventil prüfen. Wenn in der Dampfleitung kein Filter eingesetzt ist, ist die Möglichkeit einer Blockierung des Wärmetauschers durch Dampf zu berücksichtigen. Die Blockierung der Dampfleitung des Wärmetauschers kann mit der Qualität der Rohrreinigung nach dem Bau der Dampfleitung zusammenhängen. Der Wärmetauscher sollte zur Reinigung bei starker Blockierung des Dampfweges zerlegt werden.
6) Abluft im Wärmetauscher
Ein solcher Fall kann vermieden werden, solange die Luft im Wärmetauscher bei der Erstinbetriebnahme abgelassen und die Luftabführung im Betrieb überprüft wird.
7) Starke Ablagerungen im Wärmetauscher
Der Grund für die Ablagerung im Wärmetauscher ist die schlechte Qualität des Umlaufwassers.
Die Vorsichtsmaßnahmen lauten wie folgt: Erstens die Qualität des zirkulierenden Wassers kontrollieren; Zweitens sollte der Bereich der Mengenregulierung und der qualitativen Regulierung angemessen kontrolliert werden. Drittens versuchen Sie, den Wasserverlust im Rohrleitungsnetz zu reduzieren. Eine Ablagerung im Wärmetauscher führt zu einer niedrigen Auslasswassertemperatur, einer hohen Kondensatablasstemperatur und einer stark verringerten Effizienz des Wärmetauschers. Die Behandlungsmethoden sind wie folgt: Zerlegen Sie zuerst den Wärmetauscher zur Reinigung; Führen Sie anschließend eine chemische Reinigung des Wärmetauschers durch.
2. Unzureichender zirkulierender Wasserdurchfluss
Wenn die Anzahl der Heizungsnutzer weiter zunimmt und die Wasserpumpen unverändert bleiben, ist der Wasserumlauf im System unzureichend. In diesem Fall sollten die Umwälzpumpen ausgetauscht oder die Anzahl der in Betrieb befindlichen Umwälzpumpen erhöht werden. Ein unzureichender Wasserumlauf äußert sich in einem zu großen Temperaturunterschied zwischen Wasserversorgung und Rückstau. In erster Linie sollte überprüft werden, ob sich Luft in der Pumpe ansammelt oder diese verstopft, ob das Laufrad verschlissen ist oder ob andere Fehler vorliegen, die die Pumpenleistung beeinträchtigen. Außerdem sollten die Einlass- und Auslassventile der Umwälzpumpen, das Rückschlagventil der Bypass-Entlüftung und der Schmutzabscheider überprüft werden. Eine Verstopfung des Schmutzabscheiders (übermäßiger Druckunterschied zwischen Vorder- und Rückseite des Schmutzabscheiders) führt zu einem übermäßig niedrigen Eingangsdruck der Umwälzpumpe und sogar zum Abpumpen, wodurch der Umwälzwasserstrom beeinträchtigt wird. Wenn das Einlassrohr der Pumpe nach dem Reinigen des Schmutzabscheiders immer noch abpumpt, ist der überschüssige Durchfluss des Schmutzabscheiders in der Regel unzureichend ausgelegt. In diesem Fall sollte der Schmutzabscheider modifiziert und der Überfluss erhöht werden.
3. Wasserschlag im Wärmetauscher
Ein Wasserschlag im Wärmetauscher wird im Allgemeinen durch einen zu hohen Kondenswasseranteil im Wärmetauscher verursacht, der in den meisten Fällen durch eine erhöhte Abgabe von Kondenswasser behoben werden kann. Außerdem kann der Dampf gestoppt werden, bis das Kondenswasser abgegeben wird.
4. Leckage des Wärmetauschers
Leckage des Wärmetauschers kann in äußere Leckage und innere Leckage unterteilt werden. Leckagen von außen können leicht erkannt und behoben werden, indem entsprechende Gegenmaßnahmen entsprechend der Ursache der Leckage ergriffen werden. Wenn der Wärmetauscher eine innere Leckage aufweist, ertönt im Allgemeinen ein Wasserschlag im Wärmetauscher, die Kondenswassermenge steigt stark an und der Kondenswasserablauf stoppt nicht, nachdem der Dampf gestoppt wurde. In diesem Fall sollte der Wärmetauscher zur Reparatur zerlegt werden.
Ⅲ Notfälle
1. Plötzlicher Stromausfall
Die Hauptbehandlungsmaßnahme besteht darin, das Dampfventil rechtzeitig zu schließen, damit der Dampf nicht umgewälzt oder erwärmt werden kann. Wenn das Dampfventil nicht dicht geschlossen ist, sollte das Kondensatventil geschlossen sein, um die Zirkulation und Erwärmung der Dampfseite zu verhindern. Außerdem sollten die Einlass- und Auslassventile des Wärmetauschers geschlossen sein, um Verdampfung und Wasserschläge zu verhindern. Weiterhin sollten andere Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem des nicht dicht geschlossenen Dampfventils zu lösen.
2. Plötzlicher Ausfall der Umwälzpumpe
Bei einem plötzlichen Ausfall der Umwälzpumpe sollte die Standby-Umwälzpumpe rechtzeitig gestartet werden. Wenn die Vorbereitung noch nicht erfolgt ist, sollte der Dampf zuerst gestoppt und erneut gestartet werden, bis die Standby-Pumpe in den normalen Betrieb versetzt wird. Die plötzlich ausgefallene Umwälzpumpe kann nicht unmittelbar vor dem Erkennen der Ursache gestartet werden, um Geräteschäden zu vermeiden. Beim Kombinationsbetrieb mehrerer Umwälzpumpen kann ein plötzlicher Ausfall einer der Pumpen nicht leicht erkannt werden. Daher sollte der Bereich der Druckschwankungen gekennzeichnet, die Inspektion und Prüfung sorgfältig durchgeführt und jederzeit die Schwankung des Systemdrucks und der Systemtemperatur berücksichtigt werden. Darüber hinaus ist die Einstellung des Alarms für hohen und niedrigen Wasserdruck für den sicheren Betrieb von Vorteil.
3. Plötzlicher Druckverlust des Rohrleitungsnetzes
Bei plötzlichem Druckverlust des Rohrleitungsnetzes sollte zuerst das Dampfventil geschlossen und in der Zwischenzeit die Umwälzwasserpumpe angehalten werden. Außerdem sollte das betroffene Personal mit der Überprüfung des äußeren Netzes beauftragt werden. In der Zwischenzeit sollte der Zweig mit Wasserleckage durch die Methode der Zweigdruckprüfung über Wasserversorgung und Rückstausäcke bestimmt werden. Dann sollten andere Zweige in Betrieb genommen und die Wasserleckstellen rechtzeitig erkannt und aufbereitet werden. Nach dem Ausfall der Wärmeaustauschstation sollte zuerst die Fehlerursache durch sorgfältige Beobachtung und analytische Beurteilung herausgefunden werden, und dann sollten die Maßnahmen zur Fehlerbehebung mit Vertrauen in den Erfolg ergriffen werden. Um herauszufinden, wo der Schuh drückt, sollten verschiedene Einflussfaktoren umgedreht werden. Machen Sie keine falschen Schlussfolgerungen, um keine Verschwendung von Arbeitskräften, materiellen Ressourcen und Zeit zu verursachen.


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